Studien & Publikationen

In unserem Magazin werfen wir einen Blick in die Zukunft: Wie könnte unsere Welt 2030, 2040 und 2050 aussehen? Wir haben dazu unter anderem Acker e.V. und die Zukunftsforscherin Dodo Vögler befragt. Und Sie bekommen viele Tools und Tipps zur Umsetzung eigener Ideen und Projekte an die Hand.

Ein digitales Handbuch für strukturierte Unternehmensgründungen mit Wirkung. In Lernmodulen zu allen Gründungsphasen erhalten Nutzer:innen nützliche Informationen, Tipps und Methoden. 




Der „Social Innovation Report" bietet einen detaillierten Einblick in die Landschaft sozialer Innovationen in Sachsen. Er zeigt deren Potenziale und Herausforderungen. Es werden innovative Ansätze und Projekte beleuchtet und deren positive Auswirkungen auf die Gesellschaft betrachtet. Der Report dient als Orientierungshilfe für Interessierte und fördert den Dialog über soziale Innovationen.

Soziale Innovationen sind neue oder wiederentdeckte soziale Praktiken und Organisationsmodelle, die Baustein für mehr Nachhaltigkeit sein können. Der SINA-Abschlussbericht schafft einen Überblick über die Akteure, Märkte, Anreizsysteme und Rahmenbedingungen, die soziale Innovationen im Umweltbereich beeinflussen. Es wird untersucht, welchen Beitrag soziale Innovationen für mehr Nachhaltigkeit leisten können und welche Rahmenbedingungen dafür nötig sind. Dabei werden unter anderem die Bereiche Kreislaufwirtschaft und Reparatur beleuchtet.

Die fünfte Ausgabe des Deutschen Social Entrepreneurship Monitors (DSEM) beleuchtet die dynamisch wachsende und vielfältige Landschaft der Social Enterprises in Deutschland. Seit der letzten Ausgabe hat sich politisch einiges getan, beispielsweise durch die Einführung der “Nationalen Strategie für Soziale Innovationen und Gemeinwohlorientierte Unternehmen” im September 2023, welche die Notwendigkeit unterstreicht, die Rahmenbedingungen für Social Enterprises kontinuierlich zu verbessern.

Dieser Leitfaden zeigt, wie Soziale Innovationen und Social Entrepreneurship durch innovative Lehre gefördert und begleitet werden können. Der Praxisleitfaden gibt Lehrpraktiker:innen anwendungsorientierte Tipps darüber, wie sie Herausforderungen in der Aus- und Weiterbildung begegnen können, welche Erfolgsfaktoren eine Rolle spielen und welche Good Practices sich bewährt haben.

Der Kern dieses Handbuchs ist die Unterstützung von Organisationen, die Soziale Innovationen umsetzen und ihre Wirkungsmessung weiterentwickeln wollen. Das Handbuch führt bestehende Ansätze zur Wirkungsorientierung und -messung aus Wissenschaft und Praxis zusammen und gibt konkrete Empfehlungen für deren Anwendung. Außerdem stellt es Beispiele für qualitative, quantitative und monetäre Instrumente zur Wirkungsmessung und -evaluation vor.

Die 2024-Ausgabe des "Compendium of Good Practices" vom europäischen Euclid Network. Hier werden verschiedene Ansätze zur Gestaltung und Umsetzung von politischen Maßnahmen vorgestellt, die Sozialunternehmen und die Rahmenbedingungen für die Sozialwirtschaft unterstützen. Diese Sammlung stützt sich auf Fallstudien aus zehn Ländern und beleuchtet Beispiele aus der Praxis, wie Regierungen und Organisationen zusammenarbeiten, um wirkungsvolle, innovative Lösungen zu fördern.

In der Analyse werden erstmals die Ausfallrisiken gemeinnütziger Unternehmen und die strukturellen Unterschiede zu anderen Unternehmensformen untersucht.

Wichtigste Zielsetzung der Studie ist es, die Bedeutung von Startups als Innovationstreiber in der Green Economy herauszuarbeiten. In diesem Kontext werden die spezifischen Bedürfnisse und damit verbundenen Herausforderungen grüner Startups identifiziert.

Das Bundeskabinett hat am 13.9.2023 die Nationale Strategie für Soziale Innovationen und Gemeinwohlorientierte Unternehmen (SIGU) beschlossen. Sie wurde unter Federführung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) und des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) erarbeitet. Die SIGU-Strategie formuliert in sieben Leitlinien und elf Handlungsfeldern die wesentlichsten Ziele und Maßnahmen, die zu einer Stärkung des Ökosystems zur Entwicklung von Sozialen Innovationen beitragen und einen verbesserten Zugang zur finanziellen Unterstützung für gemeinwohlorientierte Unternehmen gewährleisten sollen.

Wie steht es um die Rahmenbedingungen Sozialer Innovation in Deutschland? Die Ergebnisse der Analyse zeigen Entwicklungen auf, die für eine wachsende Bedeutung Sozialer Innovation auf allen Ebenen spricht.

Neue staatliche Ambitionen, hochmotivierte Sozialunternehmer, frisches privates Kapital und robuste Wirkungsmessung: Social Impact Bonds ermöglichen unwahrscheinliche Partner- schaften zur Lösung hartnäckiger sozialer Probleme. Doch trotz positiver Effekte bleibt die Entwicklung in Deutschland gehemmt. Auf Grundlage zweier Pilotprojekte sowie zahlreicher Machbarkeitsstudien analysiert die Studie Zweck, Mehrwert und Grenzen eines innovativen Instru- ments.

Zur gezielten Förderung von Sozialunternehmen wurde unter Federführung der Behörde für Wirtschaft und Innovation eine „Social-Entrepreneurship-Strategie“ für die Freie und Hansestadt Hamburg (FHH) entwickelt. Die fertige Strategie wurde im Januar 2023 vom Senat beschlossen.

Der Female Founders Monitor (FFM) ist die zentrale Studie zur Bedeutung von Gründerinnen für das Startup-Ökosystem. Auf Basis von Zahlen und Fakten schärft der FFM das Bewusstsein für die Bedingungen von Startup-Gründerinnen, benennt aktuelle Herausforderungen und leistet so einen wichtigen Beitrag für mehr Diversität.

Der Erfolg sozia­ler Pro­jek­te bemisst sich dar­an, wie viel Wir­kung ein Pro­jekt erzielt – sowohl für die Ziel­grup­pen als auch für die Gesell­schaft insgesamt. Das Kurs­buch Wir­kung hilft dabei Ihr Pro­jekt von Anfang an mit größt­mög­li­cher Wir­kung zu pla­nen, Zie­le und Ziel­grup­pen zu definieren, eine Wir­kungs­lo­gik für Ihr Pro­jekt zu entwickeln, die erziel­te Wir­kung zu ana­ly­sie­ren und zu ​„mes­sen”, Ihr Pro­jekt adres­sa­ten­ge­recht zu kom­mu­ni­zie­ren und zu vermarkten.

Auch in Brandenburg gibt es ein breites Spektrum an Sozialunternehmen. Dazu zählen junge Startups aber auch etablierte Sozialbetriebe mit einem unternehmerischen Ansatz und unternehmerische Ausgründungen aus Wohlfahrtsorganisationen. Brandenburger Sozialunternehmen haben nicht nur unterschiedliche Hintergründe, sie sind auch in verschiedenen Tätigkeitsfeldern aktiv und haben unterschiedliche Organisationsstrukturen. Die Studie erarbeitet erstmals einen strukturierten Überblick über den Stand, die Entwicklungspotenziale und Unterstützungsbedarfe von Sozialunternehmen in Brandenburg.

Gemeinsamer Bericht mit Empfehlungen für Regierungen der großen internationalen Sozialunternehmer-Netzwerke Ashoka, Echoing Green, Schwab und Skoll.

Dieser Bericht bietet eine ausführliche Analyse des politischen Ökosystems für soziales Unternehmertum und Sozialunternehmen im Bundesland Brandenburg. In ihm werden die wichtigsten Stärken und Herausforderungen des Bundeslandes aufgezeigt und politische Empfehlungen zur Unterstützung der Entwicklung eines stärkeren politischen Ökosystems gegeben.

Ashoka und McKinsey untersuchen in einer gemeinsamen Studie welche Faktoren entscheidend für den Erfolg von Sozialunternehmen sind. Die Ergebnisse zeigen, dass Social Entrepreneurs eine wichtige Rolle bei der Bewältigung großer gesellschaftlicher Herausforderungen spielen können. Würden die Lösungen der über 1.700 Sozialunternehmer in Deutschland systematisch genutzt und besser in bestehende Systeme integriert, ergäbe sich ein wirtschaftlicher Nutzen mit Milliardenpotenzial.

Gemeinsame politische Positionen von Arbeiterwohlfahrt (AWO), dem Deutschen Caritasverband (DCV), dem Deutschen Roten Kreuz (DRK), der Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland (ZWST), der Diakonie Deutschland (DD), dem Social Entrepreneurship Netzwerk Deutschland (SEND) und dem Bundesverband Deutsche Startups (Startup-Verband) zur Förderung sozialer Innovationen