Öffentlicher Diskurs
Soziale Innovationen und Gemeinwohlorientierte Unternehmen sind im Mainstream der öffentlichen Debatte angekommen. Die zentralen Akteur:innen aus Politik, Verwaltung, Sozialwirtschaft und Zivilgesellschaft erkennen sie als wichtige Bausteine an, um unsere gesamtgesellschaftlichen Ziele zu erreichen. Welche Positionen dabei vertreten wurden und werden, sehen Sie hier.
Zeitstrahl
Welche Positionen werden und wurden öffentlich diskutiert?
Das Bundeskabinett hat am 13. September 2023 die Nationale Strategie für Soziale Innovationen und Gemeinwohlorientierte Unternehmen beschlossen. Sie wurde unter Federführung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) und des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) erarbeitet.
Im Jahr 2022 wurde die Social Entrepreneurship-Strategie für Hamburg erarbeitet und im Januar 2023 vom Hamburger Senat beschlossen. Link zur Strategie
Social Entrepreneurship Netzwerk Deutschland e.V. (SEND)
Als Interessensvertretung arbeitet SEND seit 2017 daran, die Rahmenbedingungen für Social Entrepreneurship zu verbessern. Dabei hat SEND unter anderem Positionspapiere zu den Themen Social Entrepreneurship, nachrichtenlose Vermögenswerte und Finanzierung verfasst.
Gemeinsamer Bericht mit Empfehlungen für Regierungen der großen internationalen Sozialunternehmer-Netzwerke Ashoka, Echoing Green, Schwab und Skoll: „New Allies: How governments can unlock the potential of social entrepreneurs for the common good.“
Gemeinsame politische Positionen von Arbeiterwohlfahrt (AWO), dem Deutschen Caritasverband (DCV), dem Deutschen Roten Kreuz (DRK), der Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland (ZWST), der Diakonie Deutschland (DD), dem Social Entrepreneurship Netzwerk Deutschland (SEND) und dem Bundesverband Deutsche Startups (Startup-Verband) zur Förderung Sozialer Innovationen.