Für Sozialinnovator:innen
Sie haben eine Projektidee und suchen nach Möglichkeiten diese zu verwirklichen? Sie möchten sich darüber informieren, was Soziale Innovation umfasst und bewirken kann? Sie suchen Gleichgesinnte oder ein spezielles Support-Programm?
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Den Wandel gestalten
Soziale Innovationen verwirklichen
Gute Beispiele
Inspiration Soziale Innovation
Wirkungsorientiert fördern Beispiel 1
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Hans Weißer Stiftung
Die Vision der Hans-Weißer-Stiftung ist es, gesellschaftliche Herausforderungen durch die Förderung junger, innovativer GründerInnen und Projekte zu lösen und somit einen positiven Wandel zu bewirken. Ihre Mission besteht darin, gezielt Jugendliche im Übergang von der Schule zum Beruf zu unterstützen, unternehmerisches Handeln zu stärken und Innovationen im Bildungssektor voranzutreiben
Ein innovatives Praxisbeispiel
Immer mehr Jugendliche brechen ihre Schullaufbahn ab, während die Wirtschaft gleichzeitig mit Fachkräftemangel kämpft. Innovationsförderung in diesem Bereich wird zunehmend relevanter, insbesondere für die Skalierung von Projekten, um mehr Jugendliche in schwierigen Situationen zu erreichen.
Dieses Praxisbeispiel zeigt, wie man unabhängig von üblicher Projektförderung Wirkung erzielen und skalieren kann, indem Raum für Ideen geschaffen und Vertrauen in Partner gesetzt wird. Die Hans Weißer Stiftung hat mit LevelUp!, einem Projekt von Joblinge e.V., eine bedarfsorientierte und flexible Förderung ermöglicht. Die Stiftung unterstützte LevelUp! bei einer Ausgründung, indem sie die Strukturen des Projekts bedarfsorientiert förderte und fehlende Ressourcen durch enge Zusammenarbeit bereitstellte.
Um welches Projekt geht es?
Jobling & LevelUp!
Obwohl es viele offene Ausbildungsstellen gibt, schaffen es zahlreiche junge Menschen nicht, den Übergang von der Schule in eine Ausbildung zu meistern. Sie bleiben arbeitslos oder finden sich in Maßnahmen des sogenannten Übergangssystems zwischen Schule und Beruf wieder. Ohne eine abgeschlossene Berufsausbildung vervierfacht sich das Risiko, langzeitarbeitslos zu werden. Die Joblinge gAG unterstützt junge Menschen erfolgreich dabei, von der Arbeitslosigkeit in eine Ausbildung zu starten.LevelUp!
Seit April 2023 ermöglicht die Hans Weisser Stiftung gemeinsam mit der Bundianer Hilfe e.V., der Homann Stiftung und der Friedel und Walter Hoyer Stiftung die Pilotierung des Projekts LevelUp! Ausbildungsbegleitung. Dieses Projekt verbessert die Ausbildungschancen junger Menschen mit schwierigen Startbedingungen durch eine intensive und individuelle Begleitung während ihrer Ausbildung.
- Förderung seit: 2018 bis 2024
- 4 Förderphasen
- Fördersumme gesamt: 193.500
Warum hat sich die Stiftung zur Förderung entschieden?
Die Hans Weißer Stiftung entschied sich für die Förderung des LevelUp!-Projekts von Joblinge e.V. aus mehreren Gründen:
- Übereinstimmung mit Stiftungszielen und innovativer Ansatz: Das Projekt zahlt direkt in die Säulen der Stiftung ein, insbesondere in die Bereiche Jugendbildung und Innovationsförderung. LevelUp! bietet eine neuartige Lösung für ein bekanntes Problem, indem es sowohl Jugendliche als auch Unternehmen unterstützt.
- Adressierung einer kritischen Förderlücke: Das Projekt widmet sich einem bislang vernachlässigten, aber entscheidenden Bereich – der Unterstützung von Jugendlichen während ihrer Ausbildung. Die Hans Weißer Stiftung erkannte, dass für diese kritische Phase bisher kaum finanzielle Mittel zur Verfügung standen. Für die Stiftung ist es von großer Bedeutung, unterfinanzierte Bereiche zu unterstützen, da gerade diese oft ein großes Potenzial haben und wichtige Wirkung erzielen können.
- Vertrauensvolle Partnerschaft: Die langjährige positive Zusammenarbeit mit Joblinge e.V. schuf eine solide Vertrauensbasis.
- Skalierungspotenzial: Durch intensive Gespräche mit dem Netzwerk der Stiftung wurde deutlich, dass zusätzliche Finanzierungsquellen über die Hans Weißer Stiftung hinaus erschlossen werden können. Somit konnte sichergestellt werden, dass die langfristige Tragfähigkeit des Projekts nicht allein von der Hans Weißer Stiftung abhängt.
Art der Förderung
Die Hans-Weißer-Stiftung unterstützt das Projekt Joblinge mit einem umfassenden, mehrdimensionalen Förderansatz. Dieser gliedert sich in drei Hauptbereiche: finanzielle Förderung, Netzwerkunterstützung und Expertise-Sharing.
- Finanzielle Förderung:
- Direkte finanzielle Zuwendungen.
- Bereitstellung einer Back-Up-Finanzierung als Sicherheit.
- Netzwerkunterstützung:
- Aktivierung des Stiftungsnetzwerks zur Erschließung weiterer Fördermöglichkeiten.
- Herstellung von Kontakten zu potenziellen Förderern und strategischen Partnern.
- Expertise-Sharing:
- Vermittlung von Beratungskontakten für spezifische Fragestellungen.
- Einbringung der Stiftungsexpertise in kritischen Projektphasen.
Diese umfassende Unterstützungsstrategie ermöglichte es Joblinge, eine nachhaltige Finanzierungsbasis aufzubauen, von einem erweiterten Netzwerk zu profitieren und auf gebündelte Expertise zurückzugreifen. Durch diesen ganzheitlichen Ansatz schuf die Stiftung weit über die reine Geldmittelbereitstellung hinaus einen Mehrwert für das Projekt.
Welche Fragen man sich vorab stellen muss
Welche Fragen man sich vorab stellen muss
- Einzigartigkeit: Sind wir die richtige Organisation für dieses Projekt? Was würde passieren, wenn wir es nicht fördern?
- Finanzierungspotenzial: Hat das Projekt das Potenzial, langfristig weitere Finanzierungsquellen zu erschließen?
- Interne Strukturen: Verfügt die Partnerorganisation über die notwendige Motivation, zeitliche Ressourcen und das Know-how zur Umsetzung?
- Risikomanagement: Wie können wir potenzielle Risiken minimieren und managen?
- Langfristigkeit: Wie kann eine zu große Abhängigkeit von unserer Stiftung vermieden werden?
Ablauf
- Intensiver Dialog und flexible Anpassungen: Der Förderprozess für das LevelUp!-Projekt begann mit einem intensiven Dialog, um den konkreten Ressourcenbedarf zu ermitteln und flexibel darauf zu reagieren.
- Anreiz durch Co-Finanzierung: Um zusätzliche Partner zu gewinnen, versprach die Stiftung 50% des Budgets unter der Voraussetzung, dass weitere Partner die andere Hälfte beisteuern würden, und sicherte im Notfall die gesamte Summe zu. Durch dieses Signal nach außen, wie auch das Netzwerk, konnte eine Vorfinanzierung für zwei Jahre gesichert werden.
- Strukturanpassung durch juristische Beratung: Aufgrund der Notwendigkeit, Rechnungen stellen zu können, da Unternehmen bereit waren für das Angebot zu zahlen, finanzierte die Stiftung eine juristische Beratung, um die Projektstruktur anzupassen und neue Strukturen zu entwickeln.
- Flexibilität und Transparenz: Diese wichtige Umstrukturierung erforderte ein hohes Maß an Transparenz, vor allem den anderen Projektpartnern gegenüber. Während des gesamten Prozesses legte die Stiftung großen Wert auf einen flexiblen und transparenten Ablauf, schuf Raum für kritische Fragen und unterstützte die Umstrukturierung, indem sie die restlichen 50% des Förderbetrags auszahlte.
Die größten Learnings
Flexibilität als Erfolgsschlüssel
Die Bereitschaft, Förderungen an sich ändernde Umstände anzupassen, erwies sich als entscheidend für den Projektfortschritt. Die Stiftung lernte, unvorhergesehene Herausforderungen mit Gelassenheit und Flexibilität zu bewältigen.
Fundament des Vertrauens
Eine starke Vertrauensbasis ermöglichte es, kalkulierte Risiken einzugehen und innovative Ansätze zu verfolgen. Der Aufbau und Erhalt dieses Vertrauens waren besonders in kritischen Projektphasen unerlässlich.
Transparenz und offene Kommunikation
Ein ehrlicher Dialog über Herausforderungen und potenzielle Fehlschläge förderte ein Klima, in dem Probleme frühzeitig erkannt und gemeinsam gelöst werden konnten. Dies unterstützte den Aufbau von Vertrauen zwischen allen Beteiligten.
Ganzheitliche Unterstützung
Neben finanzieller Hilfe spielten Netzwerke, Beratungsleistungen und strukturelle Unterstützung eine wichtige Rolle für den Projekterfolg. Dieser umfassende Ansatz ermöglichte es, Herausforderungen auf verschiedenen Ebenen effektiv zu begegnen.
Balance zwischen Expertise und Zurückhaltung
Die Stiftung lernte, ihre Erfahrungen und Netzwerke aktiv einzubringen, ohne das Projekt zu dominieren. Das Vertrauen in die Expertise der handelnden Personen und ein kritischer Blick auf die Umsetzung und Ergebnisse waren entscheidend.
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Kooperation Beispiel 1
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DATIpilot Förderung – Innovationscommunities
Innovationscommunities verbinden Wissenschaft, Wirtschaft, Gesellschaft und Verwaltung. Ziel ist es, den Übergang von Forschung zu Anwendung zu beschleunigen, mit Fokus auf gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Herausforderungen. Die Richtlinien gewährleisten die Berücksichtigung von sozialen und technologischen Innovationen gleichermaßen. Der Anteil geförderter Projekte, die sich sozialen Innovationen zurechnen lassen, soll mindestens dem Anteil der aus diesem Feld eingereichten Projektideen an der Gesamtzahl der Einreichungen entsprechen.
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Innovationsprogramm für Geschäftsmodelle und Pionierlösungen – IGP
Das Innovationsprogramm für Geschäftsmodelle und Pionierlösungen richtet sich an unterschiedliche Organisationsformen, um die Innovationspotenziale in Deutschland zu fördern. Gemeinwohlorientierte Unternehmen werden mit höheren Förderquoten unterstützt, mit einer wichtigen Gewichtung für “Positive Effekte auf Dritte”. Das Programm ist speziell offen für risikoreiche Vorhaben in unterschiedlichen Innovationsphasen.
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European Social Innovation and Impact Fund
ESIIF bietet eine Finanzierung für unterschiedliche Lebensphasen für Innovative, europäische Sozialunternehmen, die soziale und / oder ökologische Probleme in den Mittelpunkt ihrer Geschäftstätigkeit stellen. Mittels Investmentfonds und Mezzanine-Kapital werden gezielt Unternehmensmodelle gefördert, die eine positive gesellschaftliche Wirkung erzielen, z.B. in den Bereichen Bildung, Gleichberechtigung und Chancengleichheit oder im sparsamen Umgang mit Ressourcen.
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NRW.MicroCrowd
Oft schafft ein Crowdfunding zwar eine finanzielle Grundlage, aber nicht ausreichend Kapital, um ein Projekt zu verwirklichen. NRW.MicroCrowd ist ein Mikrodarlehen der NRW.BANK, das speziell auf Crowdfunding-Projekte von Gründenden und jungen Unternehmen aus NRW zugeschnitten ist, die mit ihrem Geschäftszweck soziale oder ökologische Ziele verfolgen.
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Goldeimer gGmbH
Die Goldeimer gGmbH ist seit 2021 ein gemeinwohlbilanziertes Unternehmen. Dies wurde durch ein Bilanzierungsverfahren erreicht, bei dem der Beitrag der Organisation zum Gemeinwohl anhand einer Matrix definiert und bewertet wurde. Dabei wurden die vier Gemeinwohl-Werte (Menschenwürde, Solidarität und Gerechtigkeit, Ökologische Nachhaltigkeit, Transparenz und Mitentscheidung) sowie die fünf Berührungsgruppen (Lieferant:innen, Eigentumsstrukturen, Mitarbeitende, Kund:innen/Mitunternehmen, Gesellschaftliches Umfeld) berücksichtigt.
Das Ziel der Bewertung ist es, die Auswirkungen unternehmerischer Aktivitäten auf das Gemeinwohl sichtbar zu machen. In ihrem Gemeinwohl-Bericht bzw. GWÖ-Bericht beschreibt die Goldeimer gGmbH strukturiert die einzelnen Aspekte und gibt Einblicke in ihre Arbeitsweise anhand von vorgegebenen Leitfragen und Berichtsvorgaben. Die Organisation bewertet sich zunächst selbst auf einer Punkteskala. Je stärker die jeweiligen Werte in der Organisation gelebt werden, desto höher ist die Punktzahl. Die Bewertung wird anschließend durch eine Peer Group rückgekoppelt und geprüft. Es wird nicht nur auf Themenebene bewertet, sondern auch eine Gesamtbewertung in Form der Gemeinwohl-Punktezahl vorgenommen. Dabei können maximal 1.000 Gemeinwohl-Punkte erreicht werden. Gemeinwohl-schädigende Praktiken führen zu Minus-Punkten, die bis zu einem Maximum von minus 3.600 Punkten reichen können. Die Goldeimer gGmbH erreichte 733 von 1.000 möglichen Punkten.
Eine detaillierte Zusammenfassung der Bilanzierung findet sich im GWÖ-Bericht der Goldeimer gGmbH. Das Unternehmen arbeitet nach eigenen Angaben aktuell an der zweiten Kompaktbilanz.
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Digitale Helden gGmbH
Die Digitale Helden gGmbH verwendet Daten und Erkenntnisse aus der Wirkungsanalyse, um diese gemäß der Theory of Change verständlich aufzubereiten. Dabei dienen verschiedene Projektdaten (objektiv, quantitativ) sowie regelmäßig erhobene Umfragefragedaten (subjektiv, quantitativ und qualitativ) als Datengrundlage. Nach eigenen Angaben befragt das Unternehmen zweimal jährlich Schüler:innen und Pädagog:innen, um herauszufinden, wie intensiv sie das Mentorenprogramm nutzen und welche Auswirkungen das Programm auf den Umgang mit digitaler Kommunikation hat. Die Ergebnisse der Wirkungsanalyse unterstützen die Digitalen Helden dabei, ihre Zielgruppe besser zu verstehen, konkrete Anregungen für kleinere Verbesserungen zu erhalten und fundierte Erkenntnisse zur strategischen Anpassung ihres Programms zu gewinnen.
Am Beispiel der Digitale Helden gGmbH wird deutlich, dass die Theory of Change eine nützliche Methode ist, um den Wirkungszusammenhang eines Projekts zu verstehen und zu planen. Sie ermöglicht einen Dialog mit verschiedenen Stakeholdern und unterstützt die Entwicklung geeigneter Lösungen. Zudem klärt und konkretisiert sie Ziele und Wirkungen des Programms und ermöglicht ein wirkungsorientiertes Monitoring und Evaluation.
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