IMMPACT-Modell
Anwender:innen des Tools
Impact Investor:innen, Intermediäre, Unternehmen / OrganisationInternationalität
DACHAnwendung des Tools
Methode, WirkungsmanagementZielgruppe des Tools
Impact Investor:innen, Unternehmen / Organisationen
Besonderheiten
Dient als Orientierungsrahmen für IMM-Anforderungen in den Entwicklungsphasen von Impact Start-ups. Zielt vornehmlich auf For-Profit-Unternehmen ab, schließt aber auch Non-Profit-Organisationen ein.
Kurzzusammenfassung
Das Verbundprojekt “IMMPACT” zielt darauf ab, das Umfeld für Gründungen mit positiver gesellschaftlicher Wirkung zu stärken, insbesondere durch Unterstützung in den Bereichen Wirkung und Finanzierung. Ein zentrales Werkzeug des Projekts ist das IMMPACT-Modell, das den komplexen Prozess des Impact Measurement & Management (IMM) vereinfacht. Dieses Modell fördert einheitliche Standards für die Wirkungsanalyse, sodass alle Beteiligten im Ökosystem eine gemeinsame Sprache sprechen und effektiver zusammenarbeiten können.
Die Grundlage für das IMMPACT-Modell liegt in verschiedenen anerkannten Frameworks, wie den IMP Five Dimensions, der IOOI-Logik, der PHINEO-Wirkungstreppe oder den SDG Impact Standards. Das Modell unterstützt Impact-Gründer:innen und Impact-Investor:innen dabei, ihre Wirkungskompetenzen zu stärken und ihre Ziele schneller zu erreichen, indem es klare Bewertungsstandards etabliert. Es deckt die Phasen Ideen-, Gründungs-, Wachstums- sowie Skalierungs- und Etablierungsphase ab und fokussiert auf vier Hauptbereiche: Impact Strategy, Impact Management, Impact Governance und Impact Transparency. So hilft es Startups und Investor:innen, die notwendigen Voraussetzungen zu erfüllen und ihre gesellschaftliche Wirkung zu maximieren.