Millionen Menschen sind für die Demokratie aufgestanden – und haben sich wieder hingesetzt. Dabei ist es ganz einfach, etwas für unsere Demokratie zu tun. Man muss nur seinen persönlichen Weg kennen und losgehen.
Dass unsere Demokratie wichtig ist, da ist sich die Mehrheit der Deutschen einig. Gleichzeitig werden antidemokratische Positionen immer lauter. Gerade nach der Bundestagswahl braucht es deswegen möglichst viele Menschen, die sich auch in ihrem Alltag aktiv für die Demokratie einsetzen.
- Doch was kann man, außer wählen gehen, überhaupt tun?
- Welche Form des Engagements passt zu den eigenen Talenten und in den Alltag?
- Was bewegt andere gerade zu dem Thema und was macht ihnen Mut?
An 5 Terminen wird sich für jeweils für 1,5 Stunden digital getroffen, um gemeinsam Mut und Lust auf Demokratie zu sammeln, Raum für Reflexion zu nutzen, unterschiedliche Wirkungswege kennenzulernen und ganz konkret ins Handeln zu kommen. Zwischen den Terminen sollten jeweils 30–60 Minuten für vertiefende Aufgaben eingeplant werden.
Die einzelnen Termine sind eine Mischung aus Impulsen, Austausch in Kleingruppen und Zeit für individuelles Arbeiten bei denen verschiedene Methoden vorgestellt werden. Für eine erfolgreiche Teilnahme sollte an mindestens 4 der Module teilgenommen werden.
Es freuen sich auf den Austausch
Dennis Hoenig-Ohnsorg und Sarah Hüttenberend