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Call für European Social Economy Regions

Fördergeber: Europäische Kommission

  • Förderberechtigte

    Behörde, Gemeinwohlorientiertes Unternehmen, Genossenschaft, Hochschule, Kommunales Unternehmen, Kommune / Landkreis, Öffentliche Einrichtung, Personengesellschaft, Social Startup, Sozialunternehmen, Stiftung, Unternehmen, Verein / Verband, Wohlfahrtsorganisation

  • Fördergebiet

    Bundesweit, International

  • Supportart

    Netzwerk, Wissenstransfer, Workshops, Veranstaltungen

  • Themenfelder

    Regional-, Stadt- und Dorfentwicklung
    Gesellschaftlicher Zusammenhalt, Soziale Innovationen

  • Supportthema

    Social Economy Regions, Förderung der Sozialwirtschaft in Regionen

  • Ansprechpunkt

    EU Social Economy Gateway, Brüssel

Kurzzusammenfassung

Der Call für European Social Economy Regions (ESER) zielt darauf ab, Regionen zu unterstützen, die sich aktiv mit der Sozialwirtschaft beschäftigen und innovative Ansätze zur Lösung gesellschaftlicher Herausforderungen fördern. Ziel ist es, eine starke Gemeinschaft von Praktiker:innen aufzubauen, die sich gegenseitig unterstützen, Wissen austauschen und gemeinsam die Sozialwirtschaft in ihren Regionen stärken.

Inhalte des Calls

Zielsetzung: Der Call fördert die Entwicklung und Stärkung der Sozialwirtschaft in den Regionen, indem er den Austausch bewährter Praktiken und die Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Akteuren der Sozialwirtschaft unterstützt. Gefördert werden Regionen, die Soziale Innovationen vorantreiben, lokale Gemeinschaften stärken und gesellschaftlichen Zusammenhalt fördern.

Wer kann sich bewerben?

Zielgruppe: Regionen, die über ein aktives Engagement in der Sozialwirtschaft verfügen, können sich bewerben. Dies schließt lokale Behörden, Sozialunternehmen, NGOs und andere relevante Akteure ein.
Voraussetzungen: Die Bewerbenden müssen nachweisen, dass sie über eine klare Strategie zur Förderung der Sozialwirtschaft verfügen und bereit sind, mit anderen Regionen und Akteuren zusammenzuarbeiten.

Was macht die Förderung aus?

  • Unterstützung: Durch die Mitgliedschaft erhalten Regionen Unterstützung bei der Entwicklung und Umsetzung von Strategien zur Förderung der Sozialwirtschaft.
  • Netzwerkbildung: Durch die Teilnahme am ESER-Netzwerk erhalten Regionen Zugang zu einem breiten Netzwerk von Partnern und Expert:innen im Bereich der Sozialwirtschaft.
  • Know-How Transfer, Erfahrungsaustausch, Workshops und Veranstaltungen.
  • Kapazitätsaufbau: Die Initiative fördert den Austausch von Wissen und Erfahrungen, was zur Professionalisierung und Verbesserung der Managementfähigkeiten in der Sozialwirtschaft beiträgt.

Weitere Informationen unter den unten stehenden Links.

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